Vor genau einem Jahrzehnt wurde das neue Gotteslob eingeführt, seitdem hat es sich von einer Erstauflage von 3,6 Millionen auf beeindruckende sieben Millionen Exemplare entwickelt, ein vielfältiges und inklusives Erfolgsmodell.
Vor genau zehn Jahren wurde das neue Gotteslob von den Bischöfen Deutschlands, Österreichs und der Diözese Bozen-Brixen eingeführt. Dieses Gebet- und Gesangbuch löste seinen Vorgänger von 1975 nach fast 40 Jahren ab und wurde zu einem bedeutenden Meilenstein in der Geschichte.
Bischof Dr. Stephan Ackermann, Vorsitzender der Liturgiekommission der Deutschen Bischofskonferenz, betont, dass die Gesamtauflage mittlerweile bei rund sieben Millionen Büchern liegt, nachdem allein für die Erstauflage unglaubliche 3,6 Millionen Exemplare gedruckt wurden. Das Gotteslob ist in 30 Diözesan- und Diözesanverbundausgaben mit etwa 115 verschiedenen Ausführungen erhältlich, darunter auch in Leichter Sprache.
Dieses Gemeinschaftswerk von 37 Diözesen bietet auf etwa 1.200 Seiten eine reiche Auswahl an Liedern, Gebeten und liturgischen Texten für das Kirchenjahr. Bischof Ackermann hebt den gelungenen Mix aus Überregionalität und Lokalität, aus Alt und Neu, die zeitgemäße Aufmachung, Praxisnähe und das klare Konzept hervor, die das Gotteslob zu einem einzigartigen Erfolgsmodell machen.
Das Gotteslob ist nicht nur ein Gottesdienst- und Glaubensbuch, sondern auch ein Fundus für die gemeinsame Feier der Liturgie und ein Begleiter auf dem persönlichen Glaubensweg. Interessierte finden Bestellmöglichkeiten auf der Internetseite des Katholischen Bibelwerks unter www.bibelwerk.shop/gotteslob.