Am Freitag, 18. November 2016 kommt der "Reformationstruck" in Wien an. Um 18 Uhr findet ein ökumenischer Auftakt mit dem evangelischen Superintendent Hansjörg Lein und dem katholischen Wiener Weihbischof Franz Scharl statt.
Am Freitag, 18. November 2016 kommt der "Reformationstruck" in Wien an. Um 18 Uhr findet ein ökumenischer Auftakt mit dem evangelischen Superintendent Hansjörg Lein und dem katholischen Wiener Weihbischof Franz Scharl statt.
Station in Wien am 18. November.
Ein als "Reformationstruck" gestalteter LKW fährt seit Anfang November von Genf aus 68 "Reformationsstädte" in 19 europäischen Ländern an. Der 28-Tonnen-LKW verwandelt sich in den Stationen in ein "Geschichtenmobil". Der Truck ist begehbar und informiert auf vielfältige Weise über die Geschichte der Reformation und ihre Auswirkungen auf heute. Dazu kommen jeweils eigenen Veranstaltungen vor Ort, auch unter Mitwirkung von Vertretern anderer Kirchen.
In Österreich macht der "Reformationstrucks" bereits am Dienstag, 15. November in Villach und in den folgenden Tagen in Graz und Wien Station. Die gesamte Aktion zum laufenden Gedenkjahr "500 Jahre Reformation" firmiert unter dem Titel "Europäischer Stationenweg".
Am Freitag, 18. November 2016 kommt der "Reformationstruck" in Wien an. Um 18 Uhr findet ein ökumenischer Auftakt mit dem evangelischen Superintendent Hansjörg Lein und dem katholischen Wiener Weihbischof Franz Scharl statt.
Am Samstag erwartet die Besucher neben dem Geschichtenmobil, das beim Burgtheater steht, ein buntes Rahmenprogramm in der "Neuen Tribüne Wien" im Untergeschoß des Café Landtmann (1010 Wien, Universitätsring 4). Das Programm ab 13.30 Uhr reicht von einem Kindersingspiel über eine Lesung von Schauspieler Karl Rott sowie einem Gespräch zwischen Bischof Michael Bünker und dem Schauspieler Karl Markovics bis zu einem Clubbing.
Von Wien aus fährt der "Reformationstruck" weiter nach Prag. Sein Ziel findet das "Geschichtenmobil" schließlich im kommenden Mai in Wittenberg.