An das Schicksal unzähliger Menschen in Not und auf der Flucht in Hunger- und Kriegsgebieten hat Kardinal Christoph Schönborn in seinen Weihnachtsgedanken zum 24. Dezember 2019 erinnert.
An das Schicksal unzähliger Menschen in Not und auf der Flucht in Hunger- und Kriegsgebieten hat Kardinal Christoph Schönborn in seinen Weihnachtsgedanken zum 24. Dezember 2019 erinnert.
"Frieden auf Erden wird es dann geben, wenn wir Frieden mit Gott geschlossen haben."
An das Schicksal unzähliger Menschen in Not und auf der Flucht in Hunger- und Kriegsgebieten hat Kardinal Christoph Schönborn in seinen Weihnachtsgedanken zum 24. Dezember 2019 gegenüber Radiostationen in Österreich, darunter radio klassik Stephansdom, erinnert.
Gerade zu Weihnachten sei die Sehnsucht nach Frieden groß. Doch der Friede brauche Menschen guten Willens, denn ohne diesen Willen werde es nicht gelingen, Schritte der Versöhnung und des Friedens zu setzen. "Der Friede im Kleinen sei die Voraussetzung für den Frieden im Großen", so Kardinal Schönborn weiter.
Die Botschaft der Engel an die Hirten in Bethlehem laute "Ehre sei Gott in der Höhe und Friede den Menschen auf Erden". Ohne die Ehre Gottes werde es wohl keinen Frieden geben, nicht weil Gott diese Ehre brauche, sondern die Menschen, so Kardinal Schönborn: "Frieden auf Erden wird es dann geben, wenn wir Frieden mit Gott geschlossen haben."