"Um die Zukunftsfähigkeit der Diözese St. Pölten sicherzustellen und den gegenwärtigen sowie bevorstehenden Herausforderungen erfolgreich zu begegnen, soll dieser strategische Veränderungsprozess beginnen", so Bischof Alois Schwarz über das Projekt.
"Um die Zukunftsfähigkeit der Diözese St. Pölten sicherzustellen und den gegenwärtigen sowie bevorstehenden Herausforderungen erfolgreich zu begegnen, soll dieser strategische Veränderungsprozess beginnen", so Bischof Alois Schwarz über das Projekt.
Im Fokus steht die Diözesanverwaltung zur Stärkung der Zukunftsfähigkeit der Kirche im westlichen Niederösterreich.
Die Diözese St. Pölten hat auf Initiative von Bischof Alois Schwarz einen Organisationsentwicklungsprozess gestartet. Offizieller Start des Projekts war am Mittwoch. "Im Mittelpunkt der Organisationsweiterentwicklung steht die Verwaltung der Diözese und nicht die Pfarrstruktur. Ziel ist, die Organisation zukunftsfähiger zu machen sowie die Wirtschaftlichkeit sicherzustellen", so die Diözese St. Pölten, deren Gebiet das westlichen Niederösterreich umfasst und die seit zwei Jahren vom früheren Gurker Bischof geleitet wird.
Beim Kick-off am Mittwoch wurde den Mitgliedern der Ordinariats-Konferenz und damit allen Dienstellenleitern der Diözese die Ausgangssituation und ein erster Fahrplan des Prozesses präsentiert: Ziel sei die Stärkung einer zukunftsfähigen Organisationsstruktur mit einer klaren Aufgaben- und Ablauforganisation. "Um die Zukunftsfähigkeit der Diözese St. Pölten sicherzustellen und den gegenwärtigen sowie bevorstehenden Herausforderungen erfolgreich zu begegnen, soll dieser strategische Veränderungsprozess beginnen", so Bischof Alois Schwarz über das Projekt.
Zur Diözese St. Pölten gehören knapp 500.000 Katholikinnen und Katholiken. Die diözesane Infrastruktur umfasst 422 Pfarren. Die Diözese beschäftigt 380 Priester sowie 541 hauptamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, darunter 127 Pastoralassistentinnen und -assistenten sowie Jugendleiterinnen. In den Zentralstellen der Diözese sind 263 Personen beschäftigt.