Bischof Glettler: Kirche soll Jugendlichen nicht "peinlich" sein
Innsbrucker Bischof in "Kronen Zeitung": Diözesanes Jugendforum 2020 soll Gelegenheiten schaffen, dass sich junge Leute in der Kirche einbringen können. Auch "Kultur der Versöhnung" als Schwerpunkt für kommendes Jahr geplant.
"Kirche ist jungen Menschen heute oft peinlich - als wäre der Glaube an Jesus etwas, für das man sich schämen müsste": Dem will der Innsbrucker Bischof Hermann Glettler im kommenden Jahr u.a. mit einem diözesanen Jugendforum entgegenwirken, bei dem alle für kirchliche Jugendarbeit Verantwortlichen Gelegenheiten schaffen sollen, wie sich junge Menschen auch innerhalb der Kirche mit Begeisterung und Einsatz einbringen können. Gerade sie zeichne eine hohe soziale Sensibilität und Einsatzbereitschaft aus, verwies Glettler in der "Kronen Zeitung" am Freitag auf die Klimaaktivisten rund um Greta Thunberg als Beispiel, von dem "wir viel lernen können". Die Kirche brauche die junge Generation, "da ist einiges verschlafen worden", so der Bischof.
"Wo gehöre ich hin- wo bin ich zuhause?"
Als Schauplatz des Interviews wählte Glettler das "Chill Out" in Innsbruck, wo die Kirche gefördert vom Land Tirol Jugendlichen Beratung und Übergangswohnungen bereitstellt. Diese Anlaufstelle antworte auf Fragen, die sich für die Betroffenen gerade auch zu Weihnachten und Neujahr stellen würden: "Wo gehöre ich hin? Wo bin ich zu Hause? Wer trägt Sorge?" Es gelte darauf aufmerksam zu machen, "dass Weihnachten überall dort stattfindet, wo Herberge geboten wird", erklärte der Bischof.
Jesus- die interessanteste Person der Geschichte
Glettler stellte die Diagnose in Abrede, dass die Jugend heute orientierungsloser ist als früher: "Jede Zeit hat ihre Herausforderung." Freilich sei es heute nicht einfach für junge Menschen, mit den vielen Möglichkeiten umzugehen. Wirklich schwierig werde es, wenn sich plötzlich Krisen ergäben wie eine "Familie, die zerbricht, die Schule, die nicht mehr zu schaffen ist, ein fehlender Lehrplatz, eine Mobbing-Erfahrung". Manchmal mangle es auch an Personen, an denen sich junge Menschen orientieren können, meinte Glettler. Der Glaube an Jesus sei schon allein deshalb nichts zum Schämen, weil er - so Glettlers Überzeugung - "doch die interessanteste Person der Menschheitsgeschichte" sei.
Weitere Vorhaben der Diözese Innsbruck für 2020 neben den Jugendforum seien weitere Gründungen von Weggemeinschaften zu den 30 mittlerweile in Tirol existierenden. Dabei werde gemeinsam das Evangelium gelesen, diskutiert und Nachbarschaftshilfe organisiert, erläuterte der Bischof. Einen Schwerpunkt werde im kommenden Jahr auch das Thema Versöhnung bilden: "Sich mit anderen Menschen versöhnen, mit sich selbst, mit unerfüllten Lebenswünschen - das ist eine Herausforderung", wie Glettler sagte. Die Kirche wolle eine "Kultur der Versöhnung" anregen, mit der die Menschen konkret etwas anfangen können. Ende August sei nach vier Jahren Pause auch wieder eine Diözesanwallfahrt nach Rom geplant - mit einem besonderen Programm für junge Menschen.
Glaubensweitergabe vor Ämterfrage
Beim Thema Zölibat sprach sich Glettler erneut für "geduldige Schritte" nach der Öffnung durch die Amazonien-Synode aus. Man dürfe sich durch die Weihe verheirateter Männer freilich nicht die Lösung aller Probleme erwarten: "Ich kenne viele Pfarren in Tirol, in denen ein Priester da ist und auf schöne Weise Messe gefeiert wird. Trotzdem sind wenige Leute in der Kirche. Mehr Priester allein werden die Kirchen nicht füllen." Nicht der Umgang mit dem Zölibat ist nach den Worten Glettlers die größte Herausforderung der Kirche, "sondern die Aufgabe, den Glauben in den Menschen zu wecken und das Evangelium in verständlicher Weise zu vermitteln".
Das Nein zum Priesteramt für Frauen werde "immer deutlicher als Ungerechtigkeit gesehen", so Glettler. "Das ist eine Wunde. Ja, ich sehe die Ungleichheit. Aber es darf auch in diesem Fall nicht allein darauf fokussiert werden." Es habe in der Kirche noch nie so viele Frauen in verantwortungsvollen Positionen gegeben.
Auf die Frage nach seinen Erwartungen an die neue Regierung antwortete der Innsbrucker Bischof mit der Hoffnung, dass soziale Aufmerksamkeit ein zentrales Anliegen werde, dass Familien gestärkt und Gruppen am Rande der Gesellschaft nicht marginalisiert werden. Er wünsche sich eine solide und stabile Regierung, die Mut zum Gestalten hat.
Unter dem Motto „Du hast einen Platz, du wirst gehört, du wirst gebraucht!“ startete mit Anfang Oktober eine neue Initiative der Akademie für Dialog und Evangelisation im Figlhaus Wien. In einer Zeit der aufgeheizten politischen Stimmung und gesellschaftlicher Polarisierung soll das Dialogformat „Österreich der runden und eckigen Tische“ für mehr Austausch und Gespräche sorgen. Neben Medienvertrerinnen und -vertretern, Studierenden und Persönlichkeiten quer durch die Gesellschaft unterstützen auch Vertreterinnen und Vertreter unterschiedlicher Religionen das Vorhaben. Das Ziel: Menschen zusammenzubringen, die im täglichen Leben wenig miteinander im Austausch stehen, um so zu einem neuen „Wir-Gefühl“ zu kommen.
Kundgebung für mehr Unterstützung für Schwangere und "Hinfälligmachen von Abtreibung" - Gottesdienste verschiedener christlicher Gruppen im Vorfeld, u.a. mit Bischof Küng
Die Feier steht unter dem Motto „Gott sorgt für uns! Sorgen wir füreinander!“ und findet am Samstag, 5. Oktober, um 15:00 Uhr in der Pfarrkirche Namen Jesu (1120 Wien) statt.
Den Auftakt für die Arbeit des Gremiums markierte eine Klausur, bei der die sechste Kirchen-Mitgliedschafts-Untersuchung aus Deutschland vorgestellt und mit Prof. Johanna Rahner und Prof. Regina Polak analysiert wurde.
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Am Sonntag findet um 12 Uhr im Stephansdom ein Gottesdienst statt, gefolgt von einer Mahnwache am Stock-im-Eisen-Platz, organisiert von der Initiative "Standing Together Vienna", in der sich Juden und Palästinenser gemeinsam für Frieden und eine gerechte politische Ordnung im Heiligen Land einsetzen.
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Die Podiumsdiskussion im Stift Klosterneuburg zeigte eindrucksvoll, wie Frauenorden bis heute als „Orte der Freiheit“ Raum zur persönlichen Entfaltung innerhalb der Kirche bieten.
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Die Steyler Missionare feiern 2024 ihr 150-jähriges Bestehen mit einer Festmesse in Maria Enzersdorf, die an die Gründung durch Arnold Janssen und die beeindruckende Missionsgeschichte der Ordensgemeinschaft erinnert.
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Im September beginnt bei den Wiener Dominikanern ein neuer Alpha-Kurs – Eine gute Gelegenheit, den christlichen Glauben in entspannter Atmosphäre zu entdecken.
12 Wochen lang deinen Glauben näher kennen lernen, mit 3 Onlinetreffen, täglichen Impulsen, 6 Themen und ein Teilnehmer*innen Packege dass per Post kommt. Interesse? Hier gehts zur Anmeldung. (Anmeldeschluss 15.9.)
Am Todestag des heiligen Augustinus von Hippo, dem 28. August, findet seit jeher zu seinem Gedenken ein Hochfest bei den Augustiner-Chorherren statt. Im Stift Klosterneuburg wird dieser besondere Ordenstag mit einem festlichen Pontifikalamt begangen – zu dem alle um 10 Uhr herzlichst in die Stiftsbasilika eingeladen sind.
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Tausende junge Christinnen und Christen bei christlichem Musikevent erwartet. Konzerte, Workshops, Beach Party und Gottesdienste von 15. bis 17. August.
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Österreichische Initiative "Young Missio" organisiert Vernetzung und Fortbildung für junge Missionare, mit Terminen beim Papst, bei der österreichischen Botschaft und mit Kardinal Tagle. Jugendbischof: "Mission wächst in Begegnung mit anderen".
Begeisterung über 13. Internationale Ministrantenwallfahrt nach Rom. Bischof Glettler: Minis zeigen, dass Frohbotschaft Jesu lebendig und aktuell ist. Gottesdienst der oberösterreichischen Gruppen mit Diözesanbischof Scheuer und Jugendbischof Turnovszky.
Papst Franziskus traf Dienstag, 30. Juli 2024, auf dem Petersplatz mit rund 50.000 junge Leute zusammen, darunter ca. 3.200 aus Österreich. Das Kirchenoberhaupt richtete seine Worte auch auf Deutsch an die Ministrantinnen und Ministranten.
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