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28.05.2019 · Österreich & Weltkirche · Lebensschutz

Der überwachte Embryo

Die Freude auf das Kind sollte bei einer Schwangerschaft im Vordergrund stehen können.

Die Frage, ob das Kind, das sie erwarten, gesund sein wird, beschäftigt alle werdenden Eltern. Die Medizin bietet in Form zahlreicher vorgeburtlicher Untersuchungen an, auf diese Frage Antworten zu liefern. Aber wie sind diese Antworten einzuordnen? Und können sie tatsächlich Sicherheit bringen?

 

Ein Gespräch mit Martina Kronthaler, Generalsekretärin der „aktion leben österreich“ im Vorfeld vom „Tag des Lebens“ über Vermögen – und Unvermögen – der Pränataldiagnostik.

 

 

Ein Combined Test und eine Nackendickemessung, ein Dopplerultraschall und ein Organscreening. Und was ist eigentlich mit dem „NIPT“, dem nicht invasiven Pränataltest? Muss man den machen? Sollte man den machen?


Es ist nicht immer leicht, schwanger zu sein, in Zeiten der modernen Medizin. In Zeiten, in denen den Untersuchungen vor der Geburt, der Pränataldiagnostik, eine so große und wichtige Rolle eingeräumt wird.

 

In Zeiten, in denen Schwangere eigentlich von einer Vorsorgeuntersuchung in die nächste purzeln (können) und in denen – gefühlt – jede dritte Schwangerschaft sowieso schon von vornherein als Risikoschwangerschaft eingestuft wird.


Wo bleibt die „gute Hoffnung“?

9 Monate lang, so scheint es wenigstens, geht es darum, abzutesten, Risiken abzuwägen und Abweichungen vom Normalen zu finden.

 

Das Wohlbefinden der werdenden Mutter, des werdenden Vaters und des Babys scheinen geradezu abhängig davon zu sein, was die nächste Untersuchung bringt. Von Ruhe, entspannter Erwartung, „guter Hoffnung sein“ – wie es noch zu Zeiten unserer Mütter und Großmütter geheißen hat – ist da irgendwie kaum mehr eine Spur.


„Der Wunsch nach einem gesunden Kind ist sehr verständlich“, sagt dazu Martina Kronthaler, Generalsekretärin der „aktion leben österreich“. Seit Jahren beschäftigt sich die Organisation mit dem Vermögen – aber auch dem Unvermögen – pränataler Diagnoseverfahren.

 

„Man muss ganz klar sagen“, so Martina Kronthaler: „die Basis-Untersuchungen, die der Mutter-Kind-Pass vorschreibt, sind sinnvoll.“ Derzeit haben Schwangere in Österreich im Rahmen der Mutter-Kind-Pass-Untersuchungen neben der allgemeinen geburtshilflichen Begutachtung auch Anspruch auf drei Ultraschalle und zwei Laboruntersuchungen.

 

„Es sind Basisinformationen für die Intaktheit der Schwangerschaft“, konkretisiert Martina Kronthaler: „Untersuchungen, die Aufschluss über die Lage der Plazenta oder die Herztöne des Kindes geben können.

 

Die Mütter- und Säuglingssterblichkeit ist mit der Einführung des Mutter-Kind-Passes in den vergangenen Jahrzehnten massiv zurückgegangen.“


Keine Garantie für ein gesundes Kind

Kritisch sieht die „aktion leben“ allerdings, wenn erweiterte Pränataldiagnostik ohne gute Begleitung angeboten wird.

 

„Pränataldiagnostik kann keine gesunden Kinder garantieren“, sagt Martina Kronthaler: „Sie kann in einigen wenigen Fällen Auffälligkeiten erkennen oder ausschließen, aber sehr oft die konkreten Auswirkungen nicht vorhersagen.“ Vorgeburtliche Therapien seien in den seltensten Fällen möglich.

 

Schwierig sei außerdem, dass ein auffälliger Befund immer eine Krise bei den werdenden Eltern auslöse. „Immer schwingt mit: Ein behindertes Kind muss nicht sein.

 

Eltern werden bei einer schwerwiegenden Beeinträchtigung vor die Wahl gestellt, ob sie das Kind so annehmen können, oder einen Abbruch wollen“, sagt Martina Kronthaler. Die Pränataldiagnostik kann damit zu einer tiefen Verstörung der Eltern-Kind-Beziehung führen, „die nicht unterschätzt werden darf“.


Viel zu wenig sei bekannt, dass 95 bis 97 Prozent der Kinder gänzlich ohne Auffälligkeiten auf die Welt kommen. Und nur ein kleiner Teil der Auffälligkeiten sei vorgeburtlich feststellbar. „Diese Information kann auch entlasten.“


Instrument der Selektion

Zudem müsste darüber nachgedacht werden, dass Pränataldiagnostik auch ein Instrument der Selektion sein kann – der Geschlechterselektion, aber vor allem auch der behinderter Kinder.

 

Beim „1st Trimester Screening“ etwa, das viele Frauenärzte empfehlen, werde unter anderem nur die Wahrscheinlichkeit für eine Auffälligkeit errechnet. Der Befund muss immer weiter abgeklärt werden.

 

Groß beworben wird auch der „NIPT“, der nicht invasive Pränataltest – eine Blutuntersuchung, bei der kindliche Zellen aus dem Blut der Mutter isoliert und untersucht werden. Damit können Chromosomenauffälligkeiten herausgefunden werden, sagt Martina Kronthaler: „In der Praxis sucht der Test vor allem nach Down-Syndrom – und das in einem relativ frühen Stadium der Schwangerschaft.

 

Viele Eltern entscheiden sich dann für einen Schwangerschaftsabbruch. Wie viele es sind, wissen wir mangels einer Statistik über Abbrüche in Österreich nicht.“


Lassen Sie sich zu nichts drängen!

Aber worauf können Eltern achten, wie könnten sie sich im Bereich Pränataldiagnostik bewegen?

 

„Zunächst einmal sollen sich Eltern zu nichts drängen lassen“, sagt Martina Kronthaler: „Sie sollen sich Zeit nehmen, zu überlegen: Was wollen wir wissen und wozu wollen wir es wissen?

 

Was machen wir im Fall eines auffälligen Befundes? Welche Möglichkeiten haben wir?“ Vor allem darüber gebe es aber derzeit noch viel zu wenig Informationen.

 

„Wir brauchen dringend eine bessere Information für Eltern, eine bessere Begleitung im Ernstfall“, sagt Martina Kronthaler überzeugt.

 

Generell sollten werdende Eltern von den Ärzten informiert werden, dass es die Möglichkeit einer psychosozialen Beratung während der Schwangerschaft gebe. „Bei der „aktion leben“ kann man so eine Beratung zum Beispiel in Anspruch nehmen, wenn man nähere Informationen zu Pränataldiagnostik haben möchte.

 

Und was sie hier auch bekommen können, sind Informationen rund um das wichtige Thema: vorgeburtliche Beziehungsförderung“, sagt Martina Kronthaler. Im Grund sei es doch so: „Schwangere Frauen und auch die Ärzte können mit den Mitteln der Pränataldiagnostik viel weniger beeinflussen, ob ein Kind gesund ist oder nicht, als in der Öffentlichkeit angenommen wird.

 

Was Eltern aber tun können, ist, schon während der Schwangerschaft eine Beziehung zu ihrem Kind aufzubauen, eine Bindung.“


„Wir sollten uns viel intensiver darum kümmern, dass Frauen ihre Schwangerschaft entspannt erleben und genießen können“, sagt Martina Kronthaler: „Warum holen wir uns nicht ein stückweit dieses ,in guter Hoffnung sein‘ zurück?

 

Die Freude auf das Kind sollte bei einer Schwangerschaft im Vordergrund stehen können. Kinder zu bekommen, Kinder zu haben, ist etwas Wunderbares. Wir wollen jede Frau dabei unterstützen, den für sie passenden Weg zu finden.“

created by: Der SONNTAG / Andrea Harringer
28.05.2019
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Weitere Informationen:

 

Rund um den Tag des Lebens, dem 1. Juni, macht die „aktion leben österreich“ mit einer Aktion wieder darauf aufmerksam, dass das Leben ein Geschenk ist.

 

Gegen eine Mindestspende von 5 Euro werden Überraschungssackerln verteilt.

 

26. Mai:

Perchtoldsdorf, Marienkirtag
ab 10.30 Uhr;


29. Mai:

Millenium City

9.00 – 17.00 Uhr,

 Auhof Center
9.30 – 17.00 Uhr,


 Riverside
9.30 – 17.00 Uhr;


2. Juni:  

Stephansdom,
9.00 – 13.00 Uhr
 und 18.00 – 22.00 Uhr.


aktion leben österreich

1150 Wien

Diefenbachgasse 5/5


T: +43.1.512 52 21

info@aktionleben.at

www.aktionleben.at


 

weitere Informationen zu

 

Der SONNTAG
die Zeitung der Erzdiözese Wien
Stephansplatz 4/VI/DG
1010 Wien
T +43 (1) 512 60 63
F +43 (1) 512 60 63-3970

E-Mail-Adresse: redaktion@dersonntag.at

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Kardinal Schönborn: Töten darf nicht zur Gewohnheit werden

Kardinal Christoph Schönborn äußert in der "Kronenzeitung" heute Sonntag die Hoffnung, dass das Parlament nach dem am Freitagabend vom Verfassungsgerichtshof aufgehobenen Verbot der Sterbehilfe „mit Weisheit nach guten Lösungen sucht."

H?nde einer alten und einer jungen Frau.      Wien, 29.9.2004         ? Franz Josef Rupprecht; A-7123 M?nchhof; Bank: Raiffeisenbank M?nchhof (BLZ: 33054), Konto.-Nr.: 17.608

Erzbischof Lackner: Sterbehilfe-Urteil ist Kulturbruch

Vorsitzender der Bischofskonferenz, Erzbischof Lackner, reagiert mit "Bestürzung" auf Urteil des Verfassungsgerichtshofs. Für Kirche gilt: "Der Mensch soll an der Hand eines anderen, aber nicht durch die Hand eines anderen sterben"

Sterbebegleitung – Beistand bis zum Ende

"Das Leben ist lebenswert, bis zum Schluss", sagt Monika. Die diplomierte Krankenschwester begleitet Todkranke in ihren letzten Stunden.

Bischof bei "Marsch fürs Leben": Verbot von Sterbehilfe beibehalten

Emeritierter Bischof Küng: "Unabhängig davon, ob jemand an Gott glaubt oder nicht, betrifft die Auffassung, dass das menschliche Leben ein unantastbares Gut ist, das Wesen des Menschen und der menschlichen Gesellschaft".

Turnovszky: Aktive Sterbehilfe kein Akt der Barmherzigkeit

Wiener Weihbischof appelliert zu mehr gesellschaftlichen Investitionen für "Aufmerksamkeit, Nähe und Zeit" am Lebensende.

Hände

Sterbehilfe: Experte warnt vor Rechtfertigungsdruck auf Kranke

Deutscher Arzt und Psychotherapeut Bauer in "Der Sonntag"-Interview gegen Freigabe kommerzieller Sterbehilfe. In besonderen Einzelfällen ethische Vertretbarkeit einer Sterbehilfe nicht völlig ausgeschlossen.

Sterbehilfe: Weitere Warnungen vor Lockerung nicht nur aus Kirche

Wiener Ärztin und frühere SP-Gesundheitsstadträtin Pittermann warnt vor Tabubruch und Missbrauch. Wiener Katholischer Familienverband strikt gegen Legalisierung aktiver Sterbehilfe. Benelux-Daten "ernüchtern".

Suizidbeihilfe: Bischöfe warnen erneut vor Aufhebung des Verbots

Kardinal Schönborn: "Das Sterben darf nicht zum Geschäft werden". VfGH verhandelt Donnerstag über mögliche strafrechtliche Lockerungen.

Vor VfGH-Verhandlung: Weitere Experten warnen vor Suizidbeihilfe

Bioethiker, Moraltheologen, Bischöfe und Ordensvertreter sprechen sich für Beibehaltung der aktuell gültigen Rechtslage zum Lebensende aus.

"Aktion Leben": Wien lässt viele schwangere Frauen im Stich

Stadt informiert Schwangere nicht über kostenlose und qualitätsgesicherte Beratungs- und Hilfsangebote des unabhängigen Vereins. Neue Werbeoffensive mit City Lights.

Ein bisschen töten gibt es nicht

Am Ende darf man dann wie in Belgien Kinder oder wie in den Niederlanden Demente töten – also Menschen, die gar keine mündige Zustimmung zu ihrer Tötung geben können.

"Aktion Leben": Klares "Nein" zu Sterbehilfe

Statt Lockerung der aktiven Sterbehilfe Ausbau der Palliativ- und Hospizbetreuung.

Sterbehilfe: Familienverband gegen "Geschäft mit dem Tod"

Im Hinblick auf anstehendes VfGH-Urteil publiziert Katholischer Familienverband Stellungnahmen von Ex-ÖVP-Behindertensprecher Huainigg und katholischer Publizistin Kaiser.

"Aktion Leben" fordert Kinderrechte auch für Ungeborene

Generalsekretärin Kronthaler: Es ist an der Zeit, die Kindheit in ihrer Gesamtheit zu achten und zu schützen. UN-Kinderrechtskonvention feiert am 2. September 30-jähriges Bestehen.

"Pro Life Tour" 2020 endet mit Forderung "Hilfe statt Abtreibung"

Jugendliche Lebensschützer legten in drei Wochen zu Fuß 342 Kilometer durch vier deutschsprachige Länder Europas zurück.

Frankreichs neues Bioethikgesetz – Rückschritt für Kindeswohl

Französische Bischöfe, aber auch eine Gruppe von Parlamentariern protestieren gegen das neue französische Bioethikgesetz. Imabe-Geschäftsführerin Susanne Kummer,Wien bezeichnet das Gesetz als Rückschritt für das Wohl des Kindes.

Glockengeläut gegen den Hunger am 31. Juli

Aktion um 15 Uhr soll darauf aufmerksam machen, dass weltweit täglich Menschen an Hunger sterben.

"Pro Life Tour": Jugendliche setzen Zeichen gegen Abtreibung

Sommeraktion für umfassenden Lebensschutz führt von 25. Juli bis 16. August in drei Wochen 300 Kilometer weit durch vier Länder.

Woche für das Leben

Kirche begeht "Tag des Lebens"

Gottesdienste und Veranstaltungen rund um Beginn und Ende des Lebens in Herbst oder 2021 verschoben. "Aktion Leben" weitet Charity-Kampagne zum "Tag des Lebens" aus.

Franz Lackner

Erzbischof Lackner: "Würde des Menschen schützen"

Salzburger Erzbischof anlässlich der "Woche für das Leben": Anfang und Ende des Lebens sind "neuralgische Punkte". Salzburger Online-Bibliothek informiert über bioethische Fragestellungen.

Kritik an Sterbehilfe an Demenzkranken in Niederlanden hält an

Höchstgericht in Den Haag erlaubt Tötung von Demenzkranken. Wiener Diözesansprecher Prüller und IMABE-Expertin Kummer warnen vor Wandel in Richtung Entmündigung.

Ethiker: "Wirtschaftlicher Erfolg nicht mehr wert als ein Leben"

Professor für Theologische Ethik an der Universität Luzern, Kirchschläger, im kath.ch-Interview zur Coronakrise: "Menschen haben kein Preisschild, Menschen haben Menschenwürde". Für Rettung von Menschenleben müssen wirtschaftliche Nachteile in Kauf genommen werden.

Wiener St. Josef Krankenhaus: YoungMum begleitet schwangerer Teenager

"Musical Mamis & Papis"-Benefizveranstaltung am 20. April im Wiener Metropol. "YoungMum" konnte bereits mehr als 2.000 Mütter und ihren Babys helfen.

Sterbehilfe: Schönborn gegen Gesetzesänderung in Österreich

Kardinal in "Kronen Zeitung": In Österreich "besserer Weg" als in Deutschland, wo Verbot einer geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung aufgehoben wurde.

"Aktion Leben" will Bürgerinitiative "Fakten helfen!" neu einbringen

Verein sammelt bis April Unterschriften, um Bürgerinitiative neu ins Parlament einzubringen. "Aktion Leben" fordert in "Fakten helfen!" Erhebung statistischer Daten zum Thema Abtreibung.

Suizidhilfe: Familienverband warnt vor Dammbruch auch in Österreich

Verbandspräsident Trendl: Erlaubnis zum assistierten Suizid würde massiven Druck auf ältere und pflegebedürftige Menschen ausüben"

Wiener Ethikerin kritisiert deutsches Urteil zu Suizidbeihilfe

Deutsches Bundesverfassungsgericht hebt Verbot einer geschäftsmäßigen Förderung der Selbsttötung auf.

Familienbischof Lackner: Liebe und Ehe sind zeitlos

Lackner: Valentinstag nicht nur wirtschaftlicher Faktor, sondern vor allem Anlass, sich mit Themen Liebe und Ehe auseinanderzusetzen. Scheidungsrate sinkt kontinuierlich.

aktion leben: Martina Kronthaler

"Aktion Leben": Schwangerenberatung wird zunehmend komplexer

Beratungszeiten pro Klient steigt . 2019 nutzten 862 schwangere Frauen, werdende Väter, Paare und Familien kostenloses Beratungsangebot des unabhängigen Vereins.

BundeskanzleramtBallhausplatzWien,15.2.2002Franz Josef Rupprecht, A-7123 M?nchhof, Bank: Raika M?nchhof (BLZ 33054), Kto.: 17.608

Türkis-Grün: Ein politisches Experiment mit Segen des Kardinals

Ein Kommentar von Kathpress-Chefredakteur Paul Wuthe

Kardinal Schönborn: Dankbarkeit und Behutsamkeit sind unser Beitrag zu einer guten Zukunft

Silvesteransprache von Kardinal Christoph  Schönborn im ORF am 31.12.2019

Ärztekammerpräsident Szekeres erteilt aktiver Sterbehilfe Absage

IMABE-Jahressymposium mit 250 Teilnehmern widmet sich den "Grenzsituationen in Medizin und Pflege".

Kardinal Schönborn: Lebensschutz braucht persönliches Zeugnis

Plattform "Lebenskonferenz" feiert zehnjähriges Bestehen mit Kardinal Schönborn und Erzbischof Lackner.

Gemeinsame Erklärung  von Spitzen aus katholischer Kirche, Judentum und Islam.

Religionsvertreter für Verbot von Euthanasie und Suizid-Assistenz

Gemeinsame Erklärung  von Spitzen aus katholischer Kirche, Judentum und Islam.

Und plötzlich steht die Welt still

Wie können werdende Eltern begleitet werden, die im Rahmen der Pränataldiagnostik einen auffälligen Befund für ihr ungeborenes Kind bekommen?

Wien: "Marsch fürs Leben" mit Weihbischof Turnovszky

Weihbischof Turnovszky feiert Gottesdienst im Stephansdom im Vorfeld zum "Marsch fürs Leben".

Tagung zum Thema Pränataldiagnostik

Lebensschutzbewegung "Aktion Leben" lädt am 25. September zur Tagung "Pränataldiagnostik: Sicher verunsichert?!" nach Wien

Marsch fürs Leben" am 12. Oktober mit Bischof Turnovszky

Mehr als 2.000 Teilnehmer bei Marsch durch Wiener Innenstadt erwartet.

"Aktion Leben" befragt Politik zu Abtreibungsstatistik

ÖVP und FPÖ für Statistik über Schwangerschaftsabbrüche, SPÖ, Liste Jetzt und Grüne dagegen.

Martina Kronthaler - Generalsekretärin Aktion Leben Österreich /

"aktion leben": Politischer Willen zur Abtreibungsreduktion fehlt

Bürgerinitiative "Fakten helfen" liegt derzeit im Gesundheitsausschuss.

Gibt es das: ein wertloses Leben?

Das Wort „dürfen“ setzt eine Entscheidungsfreiheit voraus.

Wo der Konflikt Pause machen soll

Der Sportplatz ist nicht der richtige Ort für ideologische Kämpfe.

Prominente unterstützen Kampagne zum "Tag des Lebens"

"Aktion Leben" gewann ORF-Moderatorin Christa Kummer und Comedian Alex Kristan als Unterstützer.

Der überwachte Embryo

Ein Gespräch mit Martina Kronthaler, Generalsekretärin der „aktion leben österreich“ über Vermögen – und Unvermögen – der Pränataldiagnostik.

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