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13.01.2017 · Weltkirche · Weltkirche

Gebetswoche für die Einheit der Christen 2017

Die „geistliche Ökumene“ ist eine Einladung an alle Getauften, zu den Quellen unseres gemeinsamen Glaubens vorzudringen und von den Brüdern und Schwestern in Ost und West zu lernen und mit ihnen unsere geistlichen Schätze zu teilen.

Die „Weltgebetswoche für die Einheit der Christen“ (18.-25.1.) ruft die erste Aufgabe aller Christen in Erinnerung: für die Einheit zu beten. Ökumene-Experte Rudolf Prokschi im Gespräch.

 

Wie er das Stichwort „Ökumene“ einem Katholiken, einer Katholikin, in wenigen Sätzen erklären könne? Univ.-Prof. Rudolf Prokschi  formuliert merksatzartig: „Die Spaltung unter den Christen ist ein ,skandalon’ (ein Skandal). Wir haben von Jesus den Auftrag eins zu sein, damit die Welt die Sendung Jesu erkennt (vgl. Johannesevangelium 17,21-23). Diesen Einsatz für die Einheit der Christen nennen wir Ökumene. Davon hängt auch unsere Glaubwürdigkeit ab.“

 

„Die Einheit aller Christen wiederherstellen zu helfen ist eine der Hauptaufgaben des Heiligen Ökumenischen Zweiten Vatikanischen Konzils.“ (vgl.: Ökumenismus-Dekret UR 1).


Wie steht es gegenwärtig um die Erfüllung dieser „Hauptaufgabe“?


Univ.-Prof. Rudolf Prokschi: Seit der Beschlussfassung des Ökumenismus-Dekrets am 21.11.1964 hat sich sehr viel in Richtung Erfüllung dieser „Hauptaufgabe“ getan. Leider ist diese Erfolgsgeschichte für viele schon in Vergessenheit geraten bzw. überhaupt vor ihrer Zeitrechnung, weil sie erst nachher geboren wurden. Gewiss muss man zugeben, dass es immer wieder auch Rückschläge gab und die aktuelle Situation von manchen als Stillstand empfunden wird. Trotzdem: Z. B. der Besuch von Papst Franziskus in Lund (Schweden) im vergangenen Jahr war wieder ein einmaliges „Highlight“ in der jüngsten ökumenischen Geschichte.

 

In allen Kirchen und kirchlichen Gemeinschaften gibt es eine neue Suche nach der eigenen Identität. Was bedeutet das für das ökumenische Gespräch?

 

Univ.-Prof. Rudolf Prokschi: Es ist richtig, dass vor allem in den Kirchen, die aus der Reformation hervorgegangen sind, stärker als noch vor 50 Jahren auf die eigene Identität, auf das eigene Profil geachtet wird. Dies kann sich natürlich auf dem ökumenischen Weg zur Einheit als Hindernis zeigen. Andererseits wollen wir als Ziel keinen christlichen „Einheitsbrei“, der sich letztlich auf den kleinsten gemeinsamen Nenner stützt. In der Ökumene braucht es durchaus profilierte Persönlichkeiten, die fest und kompetent in ihren jeweiligen Traditionen verankert sind und nicht ängstlich an kleinen Äußerlichkeiten festhalten müssen.

 

Erwarten Sie in der Ökumene noch Impulse? Oder herrscht Ermüdung, Stillstand, gar Eiszeit?

 

Univ.-Prof. Rudolf Prokschi: Ja, ich erwarte noch entscheidende Impulse in der Ökumene während meiner Lebenszeit und will mich dafür auch – mit meinen Möglichkeiten – einsetzen. Sonst würde ich meine Funktionen und Tätigkeiten im Ökumenischen Rat der Kirchen in Österreich, in der Diözesankommission für Ökumenische Fragen und bei PRO ORIENTE zurücklegen. Dass es manchmal gewisse Ermüdungserscheinungen in der Ökumene gibt, ist m. E. selbstverständlich. Aber die gibt es auch in anderen Bereichen des christlichen Engagements.

 

Was ist für Sie das Ziel der Ökumene? Wohin soll die ökumenische Reise gehen?


Univ.-Prof. Rudolf Prokschi: Das letzte Ziel der Ökumene ist für mich zweifelsohne die Einheit aller, die auf den dreifaltigen Gott getauft sind. Dabei ist wichtig, dass diese Einheit in der eucharistischen Communio (Teilnahme an der einen Kommunion) zum Ausdruck kommt.

 

Was sagen Sie einem Christen gleich welcher Konfession, der davon überzeugt ist, dass das Trennende nur auf theologische Spitzfindigkeiten zurückzuführen ist?


Univ.-Prof. Rudolf Prokschi: Es gibt viele Unterschiede (auch theologische Spitzfindigkeiten) zwischen den christlichen Kirchen, die aber sicher nicht kirchentrennend sind. Oft betreffen sie die unterschiedliche pastorale Praxis, die sich in den verschiedenen Traditionen anders entwickelt hat. Was die theologischen Kernaussagen unseres gemeinsamen christlichen Glaubens (Inkarnation, Tod und Auferstehung Jesu) betrifft, so haben das die Konzilsväter von Nikaia (325) und Konstantinopel (381) im Großen Glaubensbekenntnis festgelegt; dieser Grundlagentext ist für alle Kirchen verbindlich.

 

Was ist heute – nach so viel Annäherung – noch der Knackpunkt zwischen Katholiken und Evangelischen? Die Eucharistie und damit auch die Sakramentenlehre? Oder die Frage nach dem Kirchen- und Amtsverständnis?

 

Univ.-Prof. Rudolf Prokschi: Nach meiner Ansicht ist die Frage nach dem Kirchen- und Amtsverständnis von entscheidender Bedeutung. Damit hängen auch das Eucharistieverständnis und die Sakramentenlehre zusammen. Es ist m. E. ein wesentlicher Unterschied, ob man von einer sakramentalen Weihe oder von einer Ordination spricht. Mit dieser Frage müssen sich auf jeden Fall die Experten beider Seiten noch intensiv beschäftigen.

 

Die „geistliche Ökumene“ wird als „Herzstück des Ökumenismus“ bezeichnet. Was ist darunter zu verstehen?


Univ.-Prof. Rudolf Prokschi: Gerade im Blick auf den christlichen Osten hat bereits das 2. Vatikanische Konzil von einer hohen Wertschätzung bezüglich der Liturgie und der Spiritualität gesprochen. Die „geistliche Ökumene“ ist eine Einladung an alle Getauften, zu den Quellen unseres gemeinsamen Glaubens vorzudringen und von den Brüdern und Schwestern in Ost und West zu lernen und mit ihnen unsere geistlichen Schätze zu teilen.

erstellt von: Der SONNTAG / Stefan Kronthaler
13.01.2017
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Weitere Informationen

Zur Person

Univ.-Prof. Dr. Rudolf Prokschi, Institut für Theologie und Geschichte des christlichen Ostens, Katholisch-Theologische Fakultät, Universität Wien.

 

 

Ökumene: Gebet ist das Wichtigste

Auf der Weltmissionskonferenz in Edinburgh im Jahr 1910 stellten alle Beteiligten übereinstimmend fest, dass die Spaltung der Christenheit das stärkste Hindernis für die Weltmission darstellt. Das war die Geburtsstunde der Ökumenischen Bewegung. Die katholische Kirche hat sich auf dem Zweiten Vatikanischen Konzil für die ökumenische Bewegung entschieden.

 

Eine Frucht der Ökumene ist die wiederentdeckte Geschwisterlichkeit aller Christen. Der erste Satz des Ökumenismus-Dekrets des Konzils aus dem Jahr 1964 lautet: „Die Einheit aller Christen wiederherstellen zu helfen ist eine der Hauptaufgaben des Heiligen Ökumenischen Zweiten Vatikanischen Konzils.“ Seither ist die Ökumene Anliegen aller Päpste von Paul VI. bis hin zu Papst Franziskus.

 

Die drei Bereiche

Es gibt drei Bereiche der Ökumene: die Ökumene mit den altorientalischen und mit den orthodoxen Kirchen des ersten Jahrtausends, die wir als Kirchen anerkennen, dazu die Ökumene mit den Kirchengemeinschaften, die direkt – oder wie die Freikirchen indirekt – aus der Reformation des 16. Jahrhunderts hervorgegangen sind und die ihr eigenes kirchliches Selbstverständnis entwickelt haben. Und schließlich die sogenannte dritte Welle, die charismatischen und pentekostalen Bewegungen.

 

Was kann man tun?

Das Wichtigste ist, für die Einheit zu beten, inständig und ausdauernd zu beten, gerade in der „Gebetswoche für die Einheit der Christen“ (18. bis 25. Jänner). Einheit ist nicht das Werk der Theologen, sondern Gottes Geschenk. Sie kommt zustande durch persönliche Bekehrung und durch äußere Reformen in allen Kirchen.

 

Was kann gemeinsam getan werden?

Regelmäßige gemeinsame Bibelarbeit, gemeinsame Glaubensseminare, gemeinsame karitative und soziale Aktionen, regelmäßige gemeinsame Wort- und Gebetsgottesdienste, Zusammenarbeit in der Entwicklungshilfe, beim Schutz des Lebens, der Schöpfung.

 

Viele Engagierte in der Ökumene haben die Erfahrung gemacht: „Das, was uns eint, ist weit mehr als das, was uns trennt.“

 

 

Die 16 Mitglieder des Ökumenischen Rat der Kirchen in Österreich (ÖRKÖ)

 

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Papst Leo XIV. sieht den Reformprozess der deutschen Kirche noch nicht am Ziel. Beim Rückflug aus dem Libanon mahnte er mehr innerdeutschen Dialog an – und warnte vor Machtgefällen, die Stimmen vieler Gläubiger zum Verstummen bringen könnten. Vielfalt in der Synodalität sei kein Bruch, sondern Stärke.

Papst Leo XIV. startet erste Auslandsreise – Friedensbotschaft für die Türkei und den Libanon

Papst Leo XIV. startet vom 27. November bis 2. Dezember seine erste Auslandsreise in die Türkei und den Libanon. Der frühere Leiter des Augustinerordens gilt als reisefreudig und bringt weltweite Erfahrung mit.

Gemüse in der Wüste – Hoffnung für Turkana

Landwirtschaft statt Hunger: Ein Projekt verwandelt Kenias Wüste in fruchtbares Land. Am 2. Dezember besucht eine Gruppe von Aktivisten Wien und berichtet von ihrer Arbeit

Tigray hungert trotz Friedensabkommen

Tigray bleibt von Hilfen weitgehend abgeschnitten – Ordensmann warnt vor dramatischer Lage

"Leo from Chicago": Neue Papst-Doku jetzt mit deutschen Untertiteln

Dokufilm beleuchtet familiäre, schulische und religiöse Prägung von Robert Francis Prevost

Belarus: Lukaschenko begnadigt zwei katholische Geistliche nach politisch motivierten Prozessen

Ordensmänner Akalatowitsch und Juchniewicz, gegen die in offensichtlich politisch motivierten Prozessen Lagerhaft verhängt worden war, kommen frei

Friedenslicht aus Oberösterreich für Papst Leo

Florian Mitter, das Friedenslichtkind aus Oberösterreich, übergab im Vatikan das Licht aus Bethlehem an Papst Leo XIV. und zeigte sich zutiefst beeindruckt.

Kinderpalliativzentrum MOMO: Inklusion schwerkranker Kinder sichern

Wiener Einrichtung mahnt Einlösung von UN-Kinderrechtskonvention ein: "Inklusion, Teilhabe, Schutz vor Gewalt, Bildung und Beteiligung müssen für alle Kinder in unserer Gesellschaft selbstverständlich sein"

3.800 Ordensleute als weiter prägende Kraft in Kirche und Gesellschaft

Österreichweit sind die 191 Ordensgemeinschaften in den Bereichen Bildung, Gesundheit, Pflege, Soziales, Kultur, Mission, Spiritualität und Seelsorge eine nicht wegzudenkende Größe.

Propst Sonnleitner: "Musik ist für mich ein Teil von Seelsorge"

Gefragter Organist an Spitze der Augustiner Chorherren von St. Florian ist kurz nach seiner Wahl mit drei unerwarteten Interessenten aus dem Kongo konfrontiert

Neues Buch gibt bislang unbekannte Einblicke in das Konklave 2025

Vatikanjournalisten öffnen in "Das letzte Konklave" den Blick auf Wahlgänge, Pannen und Anekdoten aus der Sixtinischen Kapelle.

Stift Klosterneuburg: René Girards Denken über Neid und Gewalt im Fokus

Das Stift Klosterneuburg präsentiertr das Buches "Neid, Gewalt und Sündenböcke" von Stiftskämmerer Elias Carr.

Katholische Jungschar fordert Partizipation: „Frag mich doch!“

Zum Internationalen Tag der Kinderrechte am 20. November macht die Katholische Jungschar Österreichs mit ihrer Kinderrechteaktion auf das Recht auf Partizipation aufmerksam.

Kardinal-König-Kunstpreis 2025 geht an Huda Takriti

Der seit 2005 alle zwei Jahre vergebene Preis zeichnet internationale Künstlern aus Österreich aus, die mit ihren Werken Debatten bereichern.

 

Papst Leo XIV. in Rom: Sant'Anselmo als „pulsierendes Herz“ für die Weltkirche

Papst Leo ermunter Benediktiner, Christus in den Mittelpunkt ihres Lebens und ihrer Mission zu stellen

Lackner: Bischöfe "höchst erfreut und dankbar" über Grünwidl

Salzburger Erzbischof erwartet neue Impulse für Österreichs Kirche durch Seelsorge-Schwerpunkt seines designierten Wiener Amtskollegen

Bischöfe fordern einen starken Sozialstaat sowie Hilfe für die Ukraine und Solidarität

Die Österreichische Bischofskonferenz hat zum Abschluss ihrer Herbstvollversammlung eine klare Botschaft formuliert.

Seit einem halben Jahr ist Leo XIV. Papst

Neues Kirchenoberhaupt zwischen großem Erbe und sorgfältiger Abwägung - Kathpress-Hintergrundbericht von Severina Bartonitschek

Bischof Scheuer: "Der Mensch ist dem Menschen von Natur aus Freund"

Linzer Bischof bei Bischofskonferenz-Festgottesdienst im Wiener Stephansdom über gesellschaftliche Verantwortung, Solidarität und Frieden - Fähigkeit zum Kompromiss "weder faul noch feige, sondern Ausdruck des Willens zum Miteinander und zur Versöhnung"

Herbstvollversammlung der Bischofskonferenz in Wien

Die Vollversammlung der Bischofskonferenz ist in Wien eröffnet worden. Im Zentrum stehen Treffen mit Bundespräsident, Caritas und orthodoxen Kirchen.

Kardinal Dominik Duka OP verstorben

Der Dominikaner Duka war das einzige tschechische Mitglied des Kardinalskollegiums und stand im 82. Lebensjahr.

Abt Bernhard Eckerstorfer für theozentrische Wende in der Kirche

Ordensmann mit Auslandserfahrung: "Klöster bleiben Säulen für die Zukunft der Kirche"

Trump, Gott und die Nation: Religion in den USA ein Jahr nach der Wahl

Christlicher Nationalismus auf dem Vormarsch: Theologen warnen vor Aushöhlung der Verfassung und wachsender Polarisierung - Hintergrundbericht von Benedikt Heider/KNA

Katholisch-Theologische Fakultät Wien präsentiert Sammelband „War in Ukraine“

Das neue Werk beleuchtet theologische, ethische und historische Hintergründe des russischen Angriffskriegs und ist kostenlos als Open Access verfügbar.

Synode: Auf dem Weg zu weltweiten Kirchenversammlung 2028

Das letzte Treffen findet statt, wenn die mehrjährige Umsetzung der Ergebnisse der Weltsynoden von 2023 und 2024 in den Ortskirchen abgeschlossen ist.

Balanceakt in der Sakristei: Warum Österreichs Kirchen-Staat-Modell Zukunft hat

Ein Wiener Experte hält das österreichische Konkordat für ein unterschätztes Meisterstück – es sichere Kontrolle, ohne die Religionsfreiheit zu verdrängen.

Nationalfeiertag: Abtsbenediktion von Ludwig Wenzl in Stift Melk

Niederösterreichs Landeshauptfrau Mikl-Leitner, Innenminister Karner und der designierte Wiener Erzbischof Grünwidl werden unter den Festgästen erwartet.

„Pilger:innen der Hoffnung“: Weltkirche-Konferenz in Wien setzt Zeichen für den Frieden

Friedensarbeit, Trauma und Umweltgerechtigkeit im Globalen Süden – Berichte aus Ecuador, Kenia und den Philippinen.

Oberösterreichs Landeshauptmann Stelzer trifft Papst Leo XIV.

"Es war ein sehr emotionales, wenn auch kurzes Treffen und eine ernsthafte Auseinandersetzung", so der oberösterreichische Landeschef.

"Mit dem Judesein Jesu vertraut werden"

Basisgemeinde Forum 2025 lädt zur Auseinandersetzung mit der jüdischen Verwurzelung Jesu ein.

Job Speed Dating für junge Arbeitssuchende in Wien am 11. November

Junge Menschen, die Starthilfe in die Berufswelt brauchen, können am 11. November 2025 in lockerem Rahmen Bewerbungsgespräche für eine Lehrstelle bei namhaften Unternehmen führen. Anmeldungen sind ab sofort möglich.

Papst Leo XIV. spricht sieben Männer und Frauen heilig

Katholische Kirche feiert sieben neue Heilige: Märtyrer und Wohltäter.

Ein mutiges Herz für den Kongo: Sr. Brigitta Raith kehrt heim

Über drei Jahrzehnten lebte und arbeitete Sr. Brigitta Raith, Missionarin Christi aus der Oststeiermark, in der Demokratischen Republik Kongo.

Caritas: Junge Wohnungslosigkeit ist keine Randerscheinung – Gesamtstrategie gefordert

Junge Wohnungslosigkeit "keine Randerscheinung" - Direktor Schwertner fordert bundesweite Gesamtstrategie 

'Medienbischof' Krautwaschl mit katholischen Medienschaffenden in Rom

"Medienbischof" Krautwaschl mit katholischen Medienschaffenden in Rom

Höhepunkte der Presse- und Informationsreise sind u.a. Begegnungen mit Kurienkardinal Koch, Synoden-Generalsekretär Grech, Kardinalstaatssekretär Parolin sowie im Dikasterium für die integrale Entwicklung des Menschen und Empfang in österreichischer Botschaft beim Heiligen Stuhl.

Luftaufnahme - Blick auf den Stephansdom

Kirchenstatistik 2024: Mehr Gottesdienstbesuche, weniger Austritte

Offizielle Kirchenstatistik für das Jahr 2024 veröffentlicht. 4,56 Mio. Katholikinnen und Katholiken leben in Österreich. Im Vorjahr rund 71.500 Austritte. Steigerungen bei Erwachsenentaufen und Wiedereintritten gegenüber dem Jahr davor.

Ökumenisches Kirchenkabarett kommt nach Wien

Das humorvolle Programm möchte das Verbindende der Kirchen aufzeigen. Am 11. September gastiert das Kabarett in der Zwinglikirche Wien.

The main monuments of Rome in one photo at San Giovanni in Laterano.

Heiligsprechung von Sozialapostel und Internetpatron am Sonntag

Für die katholische Kirche ist die regelmäßige Proklamation neuer Glaubensvorbilder wichtig: Mit der Heiligsprechung von Pier Giorgio Frassati und Carlo Acutis wendet sie sich aktuell an eine jüngere Zielgruppe. Hintergrundbericht von Severina Bartonitschek.

Plakat Adoratio Kongresses in Salzburg

Salzburg im Oktober erstmals Austragungsort des Adoratio Kongresses

Von Erzbischof Lackner eröffnete Großveranstaltung mit Ziel einer Erneuerung der Kirche aus der Eucharistie richtet sich an gemischtes Publikum.

Umweltverschmutzung

Päpstliche Akademien richten internationalen Klima-Gipfel in Wien aus

Hochrangige Veranstaltung am 28./29. August in der Akademie der Wissenschaften. Auch Kardinal Schönborn und Kardinal Turkson unter den Teilnehmenden.

Redemptoristen ordnen ihre Strukturen neu

Redemptoristen ordnen ihre Strukturen neu

Die neue Föderation der nordwesteuropäischen Redemptoristenprovinzen soll die Zusammenarbeit vertiefen, zugleich bleiben die Provinzen in ihrer Eigenständigkeit bestehen.

Österreichische Bischöfe in Rom: Junge Gläubige sind Hoffnungsträger

Österreichische Bischöfe in Rom: Junge Gläubige sind Hoffnungsträger

350 Jugendliche aus Österreich und Deutschland in Kirche Santa Maria dell'Anima bei Eucharistiefeier und Katechese. Bischof Krautwaschl: Christinnen schenken Orientierung in taumelnder Welt. Marketz am Tag der Umkehr: Beichte ist "Anschub in die richtige Richtung".

Österreichische Jugendliche in Rom: 'Kirche braucht jeden von uns'

Österreichische Jugendliche in Rom: "Kirche braucht jeden von uns"

Heimische Jugendliche im Interview mit "Radio Vatikan" zum "Jubiläum der Jugend": Zusammenkunft Jugendlicher aus verschiedenen Ländern macht Weltkirche spür- und erlebbar.

Darstellung von miteinander verbundenen Menschen

Papst an "Digital-Missionare": Knüpft Netzwerke von Liebe und Frieden

Leo XIV. wendet sich bei Gottesdienst im Petersdom an 1.400 junge Influencer.

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