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15.08.2013 · Gedanken zum Evangelium

Das älteste Marienlied

Das älteste Marienlied zeigt eines: Marienverehrung ist nicht einfach Folklore. Maria lobt Gott, der die Verhältnisse umkehrt: "Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind." Die Demütigen sind vor ihm groß, die Hochmütigen kommen zu Fall, betont Kardinal Schönborn. 

Gedanken von Kardinal Schönborn zum Hochfest "Aufnahme Marias in den Himmel", am 15. August 2013.

Marienlieder gehören in vielen Ländern zu den beliebtesten religiösen Gesängen. Viele sind wirkliche Volkslieder. Sie sprechen Herz und Gefühl an und bleiben einem lebenslang in Erinnerung, wenn man sie in der Kindheit gesungen hat. Mir sind die Marienlieder der Maiandachten meiner Kinderzeit bis heute unvergesslich. Bei manchen Völkern ist die Marienfrömmigkeit besonders ausgeprägt. Wer die Wallfahrt der Burgenländer-Kroaten nach Mariazell erlebt hat, weiß was ich meine. Hier kommt die Liebe eines ganzen Volkes zu dieser "Frau aus dem Volk", zu Maria, in starker Gefühlstiefe zum Ausdruck.

 

Das älteste Marienlied aber steht im heutigen Evangelium. Und es stammt von Maria selbst. Zumindest legt es der Evangelist Lukas Maria in den Mund. Aber was sie da sagt, ist nicht einfach "Eigenlob", sondern reines "Gotteslob". Sie spricht von sich selber, aber nicht von ihren Leistungen, sondern von Gottes großen Taten. Übrigens kann ich mir nicht vorstellen, dass Maria hier nur gesprochen hat. Dieses Lob, diese Freude, die hier zum Ausdruck kommt, hat sich nur im Gesang äußern können. Ihr Lied wird nach den ersten Worten "Magnifikat" genannt: "Groß macht meine Seele den Herrn", müsste man wörtlich übersetzen.

 

Die ganze Musikgeschichte ist reich an Vertonungen dieses ältesten  und ersten Marienliedes. Ob das nun in der schlichten, nüchternen Art des gregorianischen  Chorals ist, oder in den prächtigen, weit ausholenden Kompositionen von Monteverdi oder Bach, oder in zeitgenössischer rhythmischer Fassung, immer gehören zum Magnifikat die Freude, der Jubel, das jubelnd Dankbare.

 

Wofür dankt Maria? Was ist der Grund ihres Lobgesanges? Vor allem eines: dass Gott, der Große, der Allmächtige, auf das Kleine, Unscheinbare schaut und ihm Großes schenkt. Groß ist sein Erbarmen, groß sein Blick, der nicht auf irdische Größe schaut, auf Macht und Prestige, sondern auf das Herz, auf "die Niedrigkeit seiner Magd", auf Maria, die sich selber so bezeichnet.

 

Wird hier nicht festgeschrieben, dass Niedrigsein, Magd-Sein, etwas Gutes ist? Wird hier nicht eine Sklavenhaltung hochgejubelt, die es doch zu überwinden gilt? Wer Marias Lied weiterliest, wird vom Gegenteil überzeugt. "Er, Gott, stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen." Das ist ganz schön revolutionär. Hier wird Gott dafür gepriesen, dass er die Machtverhältnisse der Welt nicht einfach absegnet und mit einem frommen Mäntelchen umhüllt. Gott dreht die Verhältnisse um: "Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind." Die Demütigen sind vor ihm groß, die Hochmütigen kommen zu Fall.

 

Das älteste Marienlied zeigt eines: Marienverehrung ist nicht einfach Folklore. Maria rückt die Dinge zurecht. Bei ihr sind die Kleinen groß. Zurecht wird sie von ihnen so geliebt.

15.08.2013
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Lukasevangelium 1,39-56

In jenen Tagen machte sich Maria auf den Weg und eilte in eine Stadt im Bergland von Judäa. Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabet. Als Elisabet den Gruß Marias hörte, hüpfte das Kind in ihrem Leib. Da wurde Elisabet vom Heiligen Geist erfüllt und rief mit lauter Stimme: Gesegnet bist du mehr als alle anderen Frauen, und gesegnet ist die Frucht deines Leibes. Wer bin ich, dass die Mutter meines Herrn zu mir kommt? In dem Augenblick, als ich deinen Gruß hörte, hüpfte das Kind vor Freude in meinem Leib. Selig ist die, die geglaubt hat, dass sich erfüllt, was der Herr ihr sagen ließ. Da sagte Maria: Meine Seele preist die Größe des Herrn, und mein Geist jubelt über Gott, meinen Retter. Denn auf die Niedrigkeit seiner Magd hat er geschaut. Siehe, von nun an preisen mich selig alle Geschlechter. Denn der Mächtige hat Großes an mir getan, und sein Name ist heilig. Er erbarmt sich von Geschlecht zu Geschlecht über alle, die ihn fürchten. Er vollbringt mit seinem Arm machtvolle Taten: Er zerstreut, die im Herzen voll Hochmut sind; er stürzt die Mächtigen vom Thron und erhöht die Niedrigen. Die Hungernden beschenkt er mit seinen Gaben und lässt die Reichen leer ausgehen. Er nimmt sich seines Knechtes Israel an und denkt an sein Erbarmen, das er unsern Vätern verheißen hat, Abraham und seinen Nachkommen auf ewig. Und Maria blieb etwa drei Monate bei ihr; dann kehrte sie nach Hause zurück.

 

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Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 20. April 2025

Das Tor zur großen Woche

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 13. April 2025

Lasst die Steine fallen!

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 6. April 2025

Die Freude der Heimkehr

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 30. März 2025

Die Geduld des Weingärtners

Gedanken zum Evangelium vom 3. Fastensonntag, 23. März 2025 Lk 13, 1-9

Verklärt ist alles Leid…

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom16.März 2025

Trockenheit

Antworten von Kardinal Christoph Schönborn in der Tageszeitung HEUTE am 14.3.2025

Versuch über die Versuchung

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 9. März 2025

Gute Menschen – böse Menschen?

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 2. März 2025.

Liegt die Latte zu hoch?

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 23. Februar 2025

Vertrauensvoll ins Leben gehen

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 16. Februar 2025.

Auf dein Wort hin …

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 9. Februar 2025.

Leben ist Begegnung

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 2. Februar 2025.

Aufs „Heute“ kommt es an!

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 26. Januar 2025

Auch du bist geladen

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom 19. Jänner 2025

Du bist Gottes geliebtes Kind

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Evangelium vom  12. Januar 2025

mit freundlicher Genehmigung der Russisch-Orthodoxe Kathedrale zum heiligen Nikolaus

Geführt vom guten Stern

Gedanken von Kardinal Christoph Schönborn zum Festtagsevangelium vom 6. Jänner 2025.

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